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http://www.scienceblogs.de/astrodicticum...nt-sich-aus.php
Genial ist der zweite Kommentar zum Blog: (ich hätte das auch unter "fun" einstellen können):
*Popcorn hinstell* und auf die CO²-, Klima- und "Menschgemachte Erderwärmung" Leugner wart.
Häb wi lacht.
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Davon abgesehen gibt es innerhalb der Schichtung der Atmosphäre auch Änderungen und sogar lokale Abkühlungen (unten wird es erwartungsgemäß wärmer (die meiste Energie nimmt der Ozean auf, aber auch die Oberflächentemperaturen gehen im langjährigen Mittel noch oben), und oben (im langjährigen Mittel) kälter (grob gesagt wird ja Wärme zurückgehalten). Die Aussage "Erwärmung" bezieht sich auf die Gesamt-Energiebilanz und "Ausdehnung" auf die Gesamthöhe. Siehe auch:
Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis:
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
und die allgemeinen Links zum menschengemachten Klimawandel: ->> Klima
RE: Atmosphäre dehnt sich durch Erwärmung aus
in News 21.12.2011 20:41von Lisadill • 744 Beiträge
Wieviel und wie schnell?
Langfristige Nebenwirkungen: Das Klimapotenzial der arktischen Permafrostböden gibt Anlaß zur Sorge
Von Wolfgang Pomrehn
In der ostsibirischen Laptewsee wurden in den vergangenen Jahren hohe Methankonzentrationen gemessen
Foto: T. Klage, IFM - GEOMAR
Das globale Klima erwärmt sich, und insbesondere betrifft das den hohen Norden. Dort nimmt die Temperatur rund doppelt so schnell zu wie im globalen Mittel. Im nördlichen Rußland zum Beispiel lagen die Temperaturen in den ersten zehn Monaten 2011 im Mittel um vier Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt. Helsinki erlebte den heißesten Sommer seit dem Beginn der dortigen Wetteraufzeichnungen vor fast 200 Jahren.
Die Folgen sind längst an der Eisbedeckung des arktischen Ozeans ersichtlich: In diesem Jahr zog sich das Packeis so weit zurück wie zuvor nur 2007. Mit 4,33 Millionen Quadratkilometern lag das Minimum 35 Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 1979 bis 2000. Noch in den Jahren bis 2006 war die Eisbedeckung auch zum Zeitpunkt der geringsten Ausdehnung regelmäßig um rund eine Million Quadratkilometer größer.
Während der Bedeckungsgrad von Jahr zu Jahr schwankt und nicht nur von der Temperatur sondern auch den vorherrschenden Winden abhängt, nimmt die Eisdicke ziemlich kontinuierlich ab. Das Eis wird immer dünner und droht, ganz zu verschwinden. Inzwischen scheint der Zeitpunkt nicht mehr fern, da das arktische Meer im Sommer weitgehend eisfrei ist und nur während des Winters zufriert. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß dies noch in diesem Jahrzehnt eintreten wird. Die Auswirkungen werden weltweit zu spüren sein. Klimaforscher machen sich Sorgen über deren Umfang.
Vor allem zwei Mechanismen bieten Anlaß zur Sorge. Beide haben mit Treibhausgasen zu tun. Zum einen lagern im Boden der ausgedehnten Küstenmeere Sibiriens enorme Mengen an Methan, das dort zum Teil unter dem gefrorenen Boden gefangen ist, zum Teil aber im Eis selbst in der Form von Gashydraten gebunden ist. Durch die Erwärmung könnte das Methan, das auch der Hauptbestandteil von Erd- und Biogas ist, freigesetzt werden. Es handelt sich um ein hocheffektives Treibhausgas.
Wie der Boden des sibirischen Schelfmeeres ist auch die Erde an Land nördlich des Polarkreises ständig gefroren. Geowissenschaftler sprechen von Permafrost, weil die Temperaturen hier bis auf eine kleine Schicht an der Oberfläche ganzjährig unter null Grad bleiben. In diesem Boden haben sich in den letzten etwa 120 000 Jahren, seit dem Ende der letzten Warmzeit, Unmengen an toten Tieren und Pflanzen abgelagert, die durch den Frost konserviert wurden. Taut der Permafrostboden auf, ein Prozeß, der an den Rändern bereits eingesetzt hat, werden diese Überreste verwesen und dabei je nach den örtlichen Bedingungen entweder Kohlendioxid, das häufigste Treib hausgas, oder das noch effektivere Methan freisetzen.
Die Fragen sind: Wieviel? Wie schnell? In welcher Form? Die Mengen, um die es gehen könnte, sind gigantisch. 1,7 Milliarden Tonnen organischer Kohlenstoff sind nach einem unlängst im Fachblatt Nature veröffentlichten Kommentar zum Thema in den arktischen Böden gebunden. Die Menge entspräche dem Doppelten des derzeit in der Atmosphäre hauptsächlich in Form von Kohlendioxid (CO2) im geringeren Umfang auch als Methan (CH4) enthaltenen Kohlenstoffs.
Aus Sibirien, Alaska und Kanada gibt es zahlreiche Berichte, daß die Permafrostgrenze in den letzten Jahrzehnten nach Norden gewandert ist. Allerdings haben Wissenschaftler Probleme, den Prozeß des Auftauens und der Freisetzung von Treibhausgasen in der üblichen Form, das heißt mit mathematischen Modellen zu beschreiben, die eine genauere Beurteilung des Bodens zuließen. Dafür liegen bisher zu wenig Daten vor, auch sind die Zusammenhänge deutlich komplizierter als ein einfacher Zusammenhang zwischen Tauen und Lufttemperatur.
Also haben die Autoren des Nature-Beitrags eine Umfrage unter jenen Fachkollegen gestartet, die sich intensiv mit dem Thema beschäftigen. 41 Wissenschaftler haben detaillierte Schätzungen für verschiedene Erwärmungsszenarien abgegeben. Sie fielen durchweg höher aus als alle bisherigen modellgestützten Untersuchungen, das heißt, die Experten schätzen die Lage ernster ein als bisher in wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.
Nimmt man die unvorsichtigsten Schätzungen, erwärmt sich die Arktis bis 2040 um 2,5 Grad Celsius gegenüber dem derzeitigen Niveau, bis 2100 dann um 7,5 Grad. Unter diesen Voraussetzungen würden bis 2040 schon neun bis 15 Prozent der oberen drei Meter des Permafrostbodens auftauen. Bis 2100 wären es 67 bis 79 Prozent. In der Folge würden bis 2040 Treibhausgase emittiert, die 110 bis 230 Milliarden Tonnen Kohlendioxid entsprächen. Das wäre grob gerechnet die drei- bis sechsfache Menge dessen, was derzeit weltweit durch menschliche Aktivitäten in die Luft geblasen wird. Bis 2100 würde die Menge der aus dem Permafrost entweichenden Gase auf 851 bis 1395 Milliarden Tonnen steigen. Beim Minimal-Szenario, das mit 1,5 Grad arktischer Erwärmung bis 2040 und zwei Grad bis 2100 ausgesprochen moderat ist, würden die Emissionen jeweils noch ein Drittel ausmachen. Alles in allem werden die Emissionen aus dem Permafrostboden die durch menschliche Aktivität verursachten zwar nicht in den Schatten stellen, aber doch deutlich zunehmen. Vor allem werden sie sehr langfristig wirken: auch dann noch, wenn der Mensch seine Treibhausproduktion drastisch reduziert haben sollte.www.jungewelt.de
Die Grösse des in der Arktis abgeschmolzenen Eises,
visualisiert als Landfläche in bekannteren Gebieten:
(aus http://www.skepticalscience.com/Making_A..._Loss_Real.html )
Mit interessanten Interview-Stücken aus den 70ern (2-3 verlorene Jahrzehnte),
über gesichertes Wissen, Bewertung, Risiko-Management, Leugner, Tipping-Points:
http://www.youtube.com/watch?v=gDM3T0-o3r0
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
Mehr zum Thema --> Klima
Wöchentlicher Blog über neue wissenschaftliche Artikel zum Klimawandel
in News 12.01.2012 13:57von Jonas • 615 Beiträge
Nachdem SkepticalScience eine Weile lang die ganzen Quacksalber analysiert und widerlegt hat
(siehe z.B. http://www.skepticalscience.com/Monckton_Myths.htm )
gehen sie nun wieder mehr auf die fachliche Schiene
(haben aber immer noch die populärwissenschaftlichen Video-Posts von Sinclair, usw):
für die ganz hartgesottenen hat SkepticalScience nun einen regelmässigen Repost des AGW Observer,
in dem einige der neuesten Artikel zum Klimawandel vorgestellt werden.
Woche 1/2012: http://www.skepticalscience.com/new_research_01_2012.html
(Ich fürchte, das sprengt selbst meinen Rahmen, aber vielleicht schau ich ab und an rein).
Die Reichen werden reicher, die Armen werden ärmer ... an Regen
in News 13.01.2012 18:49von Jonas • 615 Beiträge
As the earth warms, “the rich get richer and the poor get poorer"--in rainfall.
Climate change science predicts that if the Earth continues to warm as expected, wet areas will tend to get wetter, and dry areas will tend to get drier–so this year’s side-by-side extremes of very wet and very dry conditions should grow increasingly common in the coming decades.
http://www.skepticalscience.com/2011s_we...and_driest.html
Ausstoß von Methan und Ruß verringern: schnelle Nothilfe
in News 13.01.2012 23:40von Jonas • 615 Beiträge
Ein geringerer Ausstoß von Methan und Ruß könnten besonders schnell helfen, den Klimawandel abzubremsen. Ein Wissenschaftsteam schlägt 14 Wege vor, um dies zu erreichen. Das hätte auch positive Nebeneffekte auf lokaler Ebene.
Methan ist ein hochwirksames Treibhausgas, Rußpartikel tragen durch andere Effekte ebenfalls zur globalen Erwärmung bei. Während die Reduktion von Kohlendioxid-Emissionen sehr langfristige Effekte hat, können bei Methan und Ruß schnelle Erfolge erzielt werden. Denn beide Schadstoffe werden relativ schnell abgebaut. Ein Team von Wissenschaftlern aus den USA und Österreich schlägt nun 14 Maßnahmen vor, die nach Modellrechnungen insgesamt die globale Erwärmung um 0,5 Grad abbremsen könnten.
http://www.klimaretter.info/forschung/hi...den-klimawandel
Arktische Kaltlufteinbrüche in Europa durch arktische Eisschmelze wahrscheinlicher
in News 06.02.2012 11:58von Jonas • 615 Beiträge
"... Je geringer die sommerliche Meereisbedeckung in der Arktis ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit für arktische Kälte im darauffolgenden Winter in München, Dresden, Potsdam, Warschau oder Kiew. Das ist Ergebnis einer Studie des Alfred-Wegner-Instituts für Polar- und Meeresforschung. Und es ist nicht der erste Hinweis auf kältere Winter in unseren Breiten.
...
Und an dieser Stelle wird künftig unser Winterwetter verändert: Die Wissenschaftler haben in ihren Modellen nachgewiesen, dass der Luftdruckgegensatz im Winter immer schwächer wird, je weniger Meereis im Sommer vor dem Winter in der Arktis anzutreffen war. Anders ausgedrückt: Je geringer die sommerliche Meereisbedeckung in der Arktis ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit für arktische Kälte im darauffolgenden Winter in unseren Breiten.
..."
http://www.klimaretter.info/forschung/hi...entlich-kaelter
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Wer sich die Wetterkarten z.B. von USA ansah, sah, dass es z.B. in Wisconsin usw. die letzte Zeit überdurchschnittlich warm war ...
http://www.wetteronline.de/cgi-bin/regfr...&LOOP=0&LAND=AK
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Im Mittel bleibt Energie auf der Erde (das kann man mit Satelliten messen, siehe http://www.skepticalscience.com ), d.h. die Erwärmung geht weiter, bis zum Sättigungspunkt, über dessen genaue Höhe noch geforscht wird, weil das wegen der Selbstverstärkung und dämpfenden Faktoren sehr komplex ist. Die meiste Energie geht ohnehin in den Ozean und nicht in die Luft, siehe Graphik im Hansen-Artikel unten.
NASA Science Briefs: "... Earth's energy imbalance is the difference between the amount of solar energy absorbed by Earth and the amount of energy the planet radiates to space as heat. If the imbalance is positive, more energy coming in than going out, we can expect Earth to become warmer in the future — but cooler if the imbalance is negative. Earth's energy imbalance is thus the single most crucial measure of the status of Earth's climate and it defines expectations for future climate change. ..."
James Hansen (NASA) et al: http://www.giss.nasa.gov/research/briefs/hansen_16/
Figure 1. Contributions to Earth's (positive) energy imbalance in 2005-2010. Estimates for the deep Southern and Abyssal Oceans are by Purkey and Johnson (2010) based on sparse observations. (Credit: NASA/GISS)
Arktische Kaltlufteinbrüche in Europa durch arktische Eisschmelze wahrscheinlicher
in News 06.02.2012 13:44von Jonas • 615 Beiträge
>wahr
man sollte die (momentane) Wahrheit auf den konsolidierten fachlichen Forschungskonsens gründen, nicht auf einen Artikel und ein Modell. Wenn es 10 Modelle gibt und ein paar Jahre mehr Statistik, dann kann man wohl von wissenschaftlicher Lehrmeinung sprechen (Klima <> Wetter ...).
PS 2012-Feb-28: Hier der nächste Artikel, der die erste Studie bestätigt. Ein paar muss man noch abwarten, dann ist es zumindest besser gesichert: http://www.gatech.edu/newsroom/release.html?nid=112691
Was man intuitiv aber nachvollziehen kann: wenn die Kaltluft hierher fliesst, dann ist es in der Arktis wärmer als üblich. Für das Meereis ist das auch nicht gut. Jemand hat es mal so beschrieben: wenn die zirkumpolaren Winde das Ausbrechen der Kaltluft nicht verhindern, sei es so, als lasse man die Türe des Einsschrankes offen. Im Eisschrank ist es dann natürlich wärmer.
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Wie oben gesagt kommt es nur auf die (positive) globale Energiebalance an und nicht auf irgendwelche lokalen kurzfristigen Wetterphänomene: kurzfristig = weniger als 11 Jahre, die Länge des Sonnenzyklus. Beim Sonnenzyklus hat man allerdings schon eine längere Statistik und weiss (lt. NASA), dass die Sonnenfleckenaktivität der Zyklus-Erwärmung um einige Zeit voraus ist: da die Aktivität momentan wieder mal steil hinauf geht werden sich die Temperaturen demnächst stärker erhöhen als vorher, um dann beim Abflauen des Zyklus wieder weniger zu werden.
Bild: "Solar irradiance from composite satellite-based time series. Data sources: For 1976/01/05 to 2011/02/02 Physikalisch Meteorologisches Observatorium Davos, World Radiation Center and for 2011/02/03 to 2012/01/11 University of Colorado Solar Radiation & Climate Experiment. The circled area is (roughly) the solar energy already absorbed by the ocean and yet to manifest itself in global temperatures i.e - warming already committed."
http://www.skepticalscience.com/NASA-sci...ure-part-2.html
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http://www.skepticalscience.com/graphics.php?g=47
Das Buch Die kalte Sonne von RWE-Manager Fritz Vahrenholt enthält sowohl politische als auch klimawissenschaftliche Thesen. Über die politischen kann man ja gern streiten, die zur Klimaforschung aber sind größtenteils Quatsch. Teil 1 des Vahrenholt-Faktenchecks.
Teil1 :http://www.klimaretter.info/forschung/hi...nne-faktencheck
Teil2: http://www.klimaretter.info/forschung/hi...m-faktencheck-2
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Und auch die NASA hat den inhaltlichen Unsinn schon vor Veröffentlichung des Lobby-Pamphlets ad absurdum geführt:
Earth's Energy Budget Remained Out of Balance Despite Unusually Low Solar Activity
A new NASA study underscores the fact that greenhouse gases generated by human activity — not changes in solar activity — are the primary force driving global warming.
The study offers an updated calculation of the Earth's energy imbalance, the difference between the amount of solar energy absorbed by Earth's surface and the amount returned to space as heat. The researchers' calculations show that, despite unusually low solar activity between 2005 and 2010, the planet continued to absorb more energy than it returned to space.
http://www.giss.nasa.gov/research/news/20120130b/
A graph of the sun's total solar irradiance shows that in recent years irradiance dipped to the lowest levels recorded during the satellite era. The resulting reduction in the amount of solar energy available to affect Earth's climate was about .25 Watts per square meter, less than half of Earth's total energy imbalance. (Credit: NASA/James Hansen)
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
Klima: bei uns sibirische Luft, die warme Luft vermindert das Eiswachstum
in News 11.02.2012 21:47von Jonas • 615 Beiträge
...
Ice growth had been relatively slow in sea ice regions like the Barents Sea, Kara Sea and Greenland Sea (see this Cryosphere Today map to get an idea of where the regions are), but nothing (much) out of the ordinary. However, in the past two weeks a persistent weather pattern emerged that is bringing Siberian cold to almost all of Europe, but warm air and water to Novaya Zemlya, the large island that separates the Barentsz and Kara Seas.
...
http://www.skepticalscience.com/A-prelud...ing-season.html
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Siehe auch: http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosphere/
http://www.skepticalscience.com/Global-S...Speed-Bump.html
(dort ist auch noch in der Kommentaren eine schöne andere Karikatur der Skeptiker-Sicht)
Wobei es inzwischen wieder (ganz unskeptisch) aufwärts geht mit dem Meeresspiegel, entsprechend dem langfristigen Trend, der von den kurzfristigen Schwankungen durch nach oben gespülte kalte Strömungen (La Nina, ENSO, ...) nicht abhängt:
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http://www.skepticalscience.com/graphics.php?g=47
Klima: Einblick in die professionellen Leugnerstrukturen
in News 15.02.2012 14:32von Jonas • 615 Beiträge
"Heartland Insider Exposes Institute's Budget and Strategy
An anonymous donor calling him (or her)self "Heartland Insider" has released the Heartland Institute's budget, fundraising plan, its Climate Strategy for 2012 and sundry other documents (all attached) that prove all of the worst allegations that have been levelled against the organization.
It is clear from the documents that Heartland advocates against responsible climate mitigation and then uses that advocacy to raise money from oil companies and "other corporations whose interests are threatened by climate policies." Heartland particularly celebrates the funding that it receives from the fossil fuel fortune being the Charles G. Koch Foundation.
...
"
http://www.skepticalscience.com/denialgate-heartland.html
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Weitere Einblicke in die Wissenschafts-Leugnerstrukturen:
"... In short, the purpose of the IPCC report is to accurately summarize the most up-to-date state of climate science research and understanding, whereas the purpose of the NIPCC report is to try and poke holes in the IPCC report (unsuccessfully, as we will see below).
Second, unlike the IPCC report, the scientists contributing to the NIPCC report are paid for their efforts. The overall Heartland budget for the NIPCC reports from 2010 to 2013 is nearly $1.6 million ($388,000 in both 2011 and 2012), with $460,000 going to the lead authors and contributors ($140,000 in both 2011 and 2012). The 2011 Interim NIPCC report has 3 lead authors (Craig Idso, Fred Singer, and Robert Carter) and 8 contributors (Susan Crockford, Joe D'Aleo, Indur Goklany, Sherwood Idso, Anthony Lupo, Willie Soon, Mitch Taylor, and Madhav Khandekar), most of whom also receive a monthly salary from the Heartland Institute.
Note that Heartland is not the only think tank contributing to the NIPCC report; the Centre for the Study of Carbon Dioxide and Global Change (CSCDGC) and Science and Environmental Policy Project (SEPP) are both listed as contributors on the document's front cover.
Basically these scientists are paid with the specific goal of arguing against the scientific evidence in the IPCC report, whereas the only goal of the IPCC authors is to produce an accurate, comprehensive review of the climate science literature. Indeed, this represents the biggest difference between the IPCC and NIPCC: the former is a comprehensive literature review, while the latter is a very select literature review.
..."
http://www.skepticalscience.com/denialga...cc-science.html
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Siehe auch:
http://www.exxonsecrets.org
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
Die Erwärmungsdynamik geht weiter: in Zwischenintervallen wird die Wärme der obersten Ozeanschicht weiter nach unter verfrachtet. In der Atmosphäre (die nur 3% der positiven Klimagas-Energiebilanz aufnimmt) sieht es dann so aus, als habe die Erwärmung aufgehört ... aber leider liefert die Betrachtung des Gesamtsystems ein anderes Bild:
" ... In a paper published last year Meehl et al (2011) looked at what a range of different climate models predict might happen in the future. And one rather surprising result they found were ‘Hiatus periods’. Periods of a decade or so where air temperatures - that 3% part that we live in - seem to plateau. But it is what the various models show is happening in the oceans during these periods that is really interesting.
During ‘normal’ periods, more heat goes into the upper part of the oceans and less into the lower depths. But during the ‘Hiatus’ periods, the top of the ocean doesn’t accumulate nearly as much heat whereas the next lower levels accumulate more. Exactly what the current ocean data is telling us! ..."
Quelle: http://www.skepticalscience.com/Breaking...ll_warming.html
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis:
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
Die Falschzitate und die Widerlegung durch die fehlzitierten Wissenschaftler höchstselbst:
http://www.skepticalscience.com/docs/Mon..._Scientists.pdf
Aus: http://www.skepticalscience.com/mishmash...esentation.html
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
Interview: US-Konzerne spenden große Summen an Klimaskeptiker
in News 24.02.2012 17:51von Jonas • 615 Beiträge
Die Klimadebatte ist nach wie vor in vollem Gange. Zwar gibt es einen breiten Konsens, dass der Klimawandel stattfindet und fatale Folgen für Mensch und Umwelt hat. Doch Klimaskeptiker leugnen konsequent, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht ist. Nun wurden Dokumente eines konservativen amerikanischen Thinktanks veröffentlicht, die belegen, dass US-Konzerne Klimaskeptiker für ihren Widerspruch bezahlen.
...
Die Präsentation des Klimaleugners Chris Horner zeigt auf, dass die amerikanischen Klimaleugner bereits vor Jahren aktiv auf RWE zugegangen sind, um Desinformationskapagnen im US-Stil auch in Europa und in Deutschland zu initiieren. Vahrenholts Buch Die kalte Sonne ist letztendlich das Resultat dieser Bemühungen.
...
http://www.greenpeace.de/themen/klima/na...klimaskeptiker/
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Widerlegung von Vahrenholt und anderen professionellen Leugnern wie immer hier:
http://www.skepticalscience.com/fritz-va...ate-change.html
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis:
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
RE: Interview: US-Konzerne spenden große Summen an Klimaskeptiker
in News 24.02.2012 18:45von Jonas • 615 Beiträge
Und noch was zum Thema, wer den menschengemachten Klimawandel bestreitet:
Table 1: Professional Societies and Major Relevant Research Institutions on whether humanity is driving climate change
http://getenergysmartnow.com/2012/02/20/...a-simple-table/
Klima: 2-Grad Ziel ist noch zu schaffen, falls ...
in News 26.02.2012 19:12von Jonas • 615 Beiträge
"Für den anstehenden 5. Sachstandsbericht des IPCC hat das Max-Planck-Institut für Meteorologie zusammen mit dem Deutschen Klimarechenzentrum ein neues und präziseres Klimamodell entwickelt. Demnach gibt es Anlass zu vorsichtigem Optimismus - falls die weltweiten Treibhausgas-Emissionen schnell und "drastisch" reduziert werden. ...
... 'Unsere Rechnungen zeigen auch, dass zum Ende des Jahrhunderts die Emissionen auf zehn Prozent des Stands von 2000 reduziert sein müssen.' ..."
http://www.klimaretter.info/forschung/hi...och-zu-schaffen
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Wissenschaftlicher Leitfaden zur Klimaskepsis:
http://www.skepticalscience.com/docs/Gui...cism_German.pdf
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