UNSERE ZUKUNFT

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#1

Die Grenzen des Wachstums

in Gesellschaft 03.01.2012 12:07
von Jonas • 615 Beiträge

Wertkonservativer Wachstumskritiker

Der einstige Biedenkopf-Mitarbeiter Meinhard Miegel fordert eine Abkehr von der "materiellen Verengung". Der Mensch müsse lernen seinen Wohlstand neu zu definieren.

...

Miegel überschreibt seine Gedanken als "Plädoyer für eine kulturelle Erneuerung". Darüber hinaus formuliert er aber auch konkrete Forderungen an die Politik: Die Finanztransaktionssteuer gehe "in die richtige Richtung". Denn klar sei, dass die Politik in einer Volkswirtschaft, die nicht mehr wächst, der Umverteilung mehr Raum geben müsse. Darüber hinaus sei die ökologische Komponente zwingend: "Große Teile der Volkswirtschaft sind heute mit Fantasiepreisen belegt."

...


http://www.taz.de/Taz-Serie-Die-Grenzen-...chstums/!84818/

(leicht dahin gesagt, wenn man schon genug für ein Leben ohne Existenzsorgen hat, denn das mit der Umverteilung hören die, von denen genommen werden soll, meist nicht gern, aber im Prinzip stimmt's ja ...)

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#2

RE: Die Grenzen des Wachstums

in Gesellschaft 03.01.2012 12:47
von Lisadill • 744 Beiträge

"Die Menschen, so sein Credo, müssen und können lernen, ihren Wohlstand neu zu definieren - losgelöst von der heutigen "materiellen Verengung": "Wohlstand ist auch sauberes Wasser, saubere Luft", sagt Miegel, "es sind lebenswert gebaute Städte, der Erhalt der Kulturlandschaft, soziales Engagement und gegenseitige Hilfe und Verantwortung." All das könne auch bei sinkendem materiellen Wohlstand zu einem verbesserten Wohlbefinden beitragen."

na los dann baut doch endlich solche Staedte ihr "Ar.........er"!

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