Das Umweltinstitut München hatte in einem Newsletter nochmals um Verbreitung gebeten.
"NEIN zur "Biosprit"-Lüge
Die Einführung von E10 ist gescheitert. Obwohl Shell-Tankstellen kostenlose Versicherungen versprechen und der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) für E10-Motorschäden haftet, will niemand das Agrobenzin tanken. Satt Konsequenzen zu ziehen, stellen Regierung und E10-Profiteure die Autofahrer als schlecht informierte Protestbürger hin.
Dabei hat der E10-Boykott gute Gründe! Der vermeintliche "Bio"-Sprit soll einzig dazu dienen, den westlichen Energiehunger auf Kosten der Schwellenländer zu befriedigen und führt damit zu noch mehr Hunger und Armut auf der Welt.
Fordern Sie die Abschaffung der Beimischungsquote:
Rund 12.500 Protest-Mails wurden bereits an EU-Energiekommissar Günther Oettinger, Bundesumweltminister Norbert Röttgen und Bundesverkehrsminister Peter Raumsauer verschickt."