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#1

Was kostet uns die Photovoltaik wirklich ?

in Jim Bobs Umzug 10.03.2011 18:03
von Jim Bob • 494 Beiträge

Oder der Versuch das Ganze mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten !

Was bedeutet denn die Förderung von Solarstrom durch die Einspeisevergütung im Vergleich zu anderen Energieformen, wie z.B. Atomenergie ?


In der Politik und den Medien wird die gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung für Solarstrom immer als Preistreiber für die aktuell erhöhten Strompreise hingestellt.


Aber was sind die Realitäten ?


Nehmen wir mal das Jahr 2008, da wurden rund 4 TWh Solarstrom in Deutschland erzeugt, dem steht eine Gesamtstrommenge von 599 TWh gegenüber.

Der Solarstromanteil liegt also unter 1 % der Gesamtstrommenge.


Nehmen wir jetzt mal den als billig gelobten Atomstrom als Basis, hier geht der französisch Atomstromproduzent EDF von einem Gestehungspreis von 6,8 Cent aus.


Die maximale Einspeisevergütung für Solarstrom liegt derzeit bei 39,14 Cent maximal ( Anlagen bis 30Wp ) und 29,37 Cent minimal ( Anlagen ab 1000 kWp ).


Der einfachheit halber gehe ich jetzt mal von Mehrkosten im Bereich von 30 Cent pro kWh aus, multipliziere ich das mit den 4 TWh erzeugtem Solarstrom komme ich auf einen Betrag von € 1,28 Mrd, diese teile ich nun durch die Gesamtstrommenge von 599 TWh.


Der Anteil pro kWh beträgt dann gerade mal rd. 0,214 Cent pro kWh Mehrkosten für den Bürger !


Bei einem Stromverbrauch von 4000 kWh im Jahr sind das gerade mal € 8,56, man müsste also nur rd. 43 kWh am jährlichen Stromverbrauch einsparen um nicht mehr zu bezahlen.


Also zwei bis drei Geräte anstatt im Standby ganz ausschalten.



Dem gegenüber steht aber:
(Quelle: http://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/...tt_PV_Nov09.pdf )

* eine Anzahl von rd. 10.000 Photovoltaikunternehmen (inkl. Handwerk u. Zulieferer)

* ein Industrieumsatz 2008 von rd. 9,5 Mrd. Euro ( MwSt Erlöse hieraus rd. 1,52 Mrd Euro)

* eine Anzahl der Beschäftigten 2008 von rd. 53.000, geschätzt für 2020 sind 100.000

* Exporterlöse (Industrie u. Zulieferer) 2008 von rd 6 Mrd. € geschätzt für 2020 rd. 20 Mrd. €


Was uns jetzt noch die 53.000 Beschäftigte an eingespartem Arbeitslosengeld und Lohnsteuer einbringen, das darf jemand anderes ausrechnen ! ;-)

Ergänzung:
Volkswirtschaftlicher, bzw. der Einfluss auf den Arbeitsmarkt in dem Verhältnis Mitarbeiterzahl zu Umsatz.


RWE 93.500 Mitarbeiter bei € 87 Mrd. Umsatz
Photovoltaik 53.000 bei € 9,3 Mrd Umsatz

Bei RWE werden also pro Mrd Umsatz gerade mal ~1075 Mitarbeiter beschäftigt.

In der PV Branche sind es ~5699 Beschäftigte pro Mrd Umsatz !


Neue Fraunhofer-Studie zur Solarstromförderung: Starke Kürzung gefährdet deutsche Solarfabriken

Führendes Solarforschungsinstitut sieht technologische Spitzenstellung in Gefahr

Die vom Bundesumweltministerium vorgeschlagene Absenkung der Solarförderung ist unangemessen hoch und gefährdet die Solarproduktion in Deutschland. Dies ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE).

Der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) fordert die Bundesregierung auf, die Kürzungsvorschläge zu überarbeiten. Nur mit einer moderaten Reduktion der Solarstromförderung sei es möglich, den Solarindustriestandort Deutschland zu erhalten und weiter auszubauen. Bis zum Jahr 2020 will die Solarbranche bis zu zehn Prozent des deutschen Strombedarfs aus Solarstromanlagen decken, ab 2013 zu Preisen unterhalb der Verbraucher-Stromtarife. Zu den bereits 60.000 Beschäftigten in der deutschen Photovoltaikbranche werden nach Prognosen des BSW-Solar in den nächsten zehn Jahren weitere 40.000 Jobs hinzukommen.

Die Wissenschaftler des renommierten Freiburger Fraunhofer ISE haben in ihrer heute veröffentlichten Studie untersucht, in welchem Umfang eine zusätzliche Absenkung der Einspeisevergütung für Solarstrom angemessen wäre. Bereits zum Jahreswechsel waren die Fördersätze gemäß den Vorgaben des Erneuerbare-Energien Gesetzes (EEG) um bis zu elf Prozent reduziert worden. Nach Vorstellungen des Bundesumweltministers sollen sie zum 1. Juni 2010 und zum Anfang 2011 erneut im jeweils zweistelligen Prozentbereich gesenkt werden, allein in diesem Sommer um 15 Prozent.

"Unsere Berechnungen zeigen, dass für Solarstrom-Anlagen bis 30 Kilowatt Spitzenleistung eine einmalige zusätzliche Absenkung von sechs Prozent und für Anlagen bis 100 Kilowatt von zehn Prozent angemessen wäre", sagt ISE-Institutsleiter Prof. Eicke Weber. "Die Vorschläge des Umweltministers liegen weit darüber und würden den solaren Produktionsstandort Deutschland massiv gefährden."

Das Fraunhofer ISE geht in seiner Studie davon aus, dass trotz Effizienzsteigerungen die Produktion in Deutschland zu großen Teilen nicht mehr wirtschaftlich darstellbar wäre. "Dies würde sehr wahrscheinlich zu einem Arbeitsplatzabbau in Deutschland führen", erklärt Weber. Laut ISE sind die Preise für Solarstromanlagen im letzten Jahr deutlich stärker gesunken als die Kosten: "Wir sehen die Gefahr von Dumpingpreisen, mit denen sich einige asiatische Unternehmen auf Basis von äußerst günstigem Kapitalzugang Marktanteile kaufen. Eine Reduktion der Förderung in Deutschland sollte sich an der realen Kostenentwicklung orientieren und damit die Voraussetzung dafür schaffen, dass deutsche Unternehmen weiterhin kostendeckend produzieren können", so Weber.

Die Freiburger Solar-Experten betonen, dass deutsche Photovoltaik-Unternehmen gegenüber ihren asiatischen Konkurrenten nur dann wettbewerbsfähig bleiben, wenn sie ihren technologischen Vorsprung halten und ausbauen können. "Dies setzt verstärkte Anstrengungen im Bereich Forschung und Entwicklung voraus", so Weber.

"Die äußerst positive Entwicklung der deutschen Solarindustrie in den letzten Jahren ist ein großer Erfolg für den Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland. Eine zu schnelle und zu hohe Absenkung der Solarförderung bringt aber die Existenz vieler Unternehmen der deutschen Solarbranche und damit die Fortsetzung dieser Erfolgsgeschichte in Gefahr", so Günther Cramer, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft. "Die Belieferung des Solarmarktes in Deutschland sollte auch zukünftig vorrangig mit PV-Modulen aus deutscher Produktion möglich sein."


http://www.solarwirtschaft.de/fileadmin/...infopap_neu.pdf

Deutschland profitiert von der
Markteinführung von Solarstrom
Hintergrundpapier des BSW-Solar
Stand: Oktober 2009
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) hat einen wirtschaftlichen Boom der Photovoltaik in Deutschland ermöglicht. In nur wenigen Jahren hat sich eine weltweit führende Industrie mit rund 10 Mrd. Euro Umsatz und inzwischen mehr als 50.000 Beschäftigten am Standort Deutschland etabliert. Die Preise für Solarstromanlagen konnten durch massive Investitionen der Branchenunternehmen in Technologieentwicklung und Produktionsausbau seit dem Jahr 2000 mehr als halbiert werden. Die Industrie steht bereit, in den kommenden vier Jahren mehr als 10 Mrd. Euro in den weiteren Aufbau der Industrie in Deutschland zu investieren.
Die Förderung der Markteinführung von Solarstrom in Deutschland wird nun erneut – wie auch schon im Jahr 2008 begleitend zur Novellierung des EEG – vom der konventionellen Energiewirtschaft nahe stehenden Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) öffentlich in Frage gestellt. Mit immer wieder neuen Hochrechungen von über Jahrzehnte aufsummierten Kosten der Photovoltaikförderung suggeriert das RWI, dass die Kosten der Markteinführung von Solarstrom für die Gesellschaft eine untragbare Belastung darstelle und sogar im Vergleich zur klimaschädlichen und nicht zukunftsfähigen Kohleverstromung zu teuer sei. Für die entscheidende Phase der Markteinführung sollen 77 Mrd. Euro Kosten entstehen, je Solararbeitsplatz werden 177.000 Euro „Subventionen“ vom RWI angeführt.
Dass die zeitlich befristete Anschubförderung der klimafreundlichen und heimischen Zukunftsenergie Photovoltaik eine gesellschaftliche Kraftanstrengung ist, bezweifelt niemand. Fakt ist jedoch: Die mittelfristige volkswirtschaftliche Bilanz der Markteinführung von Solarstrom in Deutschland ist positiv. Eine einseitige und mit fragwürdigen Zahlen und Grundannahmen erstellte Betrachtung alleine der Kosten der Förderung – wie vom RWI vermittelt - verschleiert dies jedoch.
Solarstrom ist in absehbarer Zeit wettbewerbsfähig – die Förderung eine zeitlich befristete Anschubfinanzierung, der ein weitaus größerer volkswirtschaftlicher Nutzen gegenübersteht.
Die Förderung der Markteinführung von Solarstrom über die garantierten EEG-Einspeisetarife ist eine zeitlich befristete Anschubfinanzierung, die sich langfristig vielfach für die Gesellschaft auszahlt – ganz im Gegensatz zur Förderung der Atomenergie, die den deutschen Verbraucher insgesamt rund 250 Mrd. Euro kosten und für die kommenden Generationen unüberschaubare ökologische Risiken bringen wird.

Bereits jetzt sinken die Einspeisetarife für Solarstrom jährlich um 8-10 Prozent. In wenigen Jahren wird Solarstrom vom eigenen Dach also günstiger sein als der zu stetig steigenden Kosten erzeugte konventionelle Haushaltsstrom aus der Steckdose. Somit ist absehbar, dass die Förderkosten des weiteren Ausbaus von Solarstromanlagen ab Mitte des kommenden Jahrzehnts schnell absinken werden und bis zum Jahr 2020 die Investition in eine Solaranlage sogar wirtschaftlicher sein wird als die Investition in ein konventionelles Kohle- oder Gaskraftwerk – und dies ohne Förderung.
Die Umlage der EEG-Solarstromförderung („Differenzkosten“ bzw. Mehrkosten gegenüber konventionellem Börsenstrom) auf den Strompreis betrug im Jahr 2008 rund 0,5 ct je Kilowattstunde (kWh) und wird ihr Maximum im Jahr 2014 mit rund 0,9 ct/kWh erreichen – das sind lediglich 2,5 Prozent des zu erwartenden Haushaltsstromtarifs. Zum Vergleich: Aktuell beträgt alleine der Stand-by Verlust bei Haushaltsgeräten rund 11 Prozent des Stromverbrauchs in Privathaushalten. Mitte des kommenden Jahrzehnts wird die Förderung von Solarstrom jeden Stromverbraucher also weniger als einen Euro im Monat kosten.
Rechnet man die Strompreisumlage der Photovoltaikförderung im Jahr 2008 (rd. 1.9 Mrd. Euro) auf die heutige Anzahl der Arbeitsplätze in der Solarstrombranche (53.300) um, so ergeben sich rund 35.600 Euro PV-Umlage je Arbeitsplatz und nicht – wie das RWI fälschlicherweise unter Aufsummierung von Zukunftskosten auf heutige Arbeitsplätze anführt – 177.000 Euro „Subventionen“. Zur Erinnerung: Die Subventionierung der nicht zukunftsfähigen und klimaschädlichen deutschen Steinkohleförderung kostet den deutschen Steuerzahler derzeit mit jährlich rund 80.000 Euro je Arbeitsplatz mehr als das Doppelte. Die EEG-Förderung ist hingegen eine Umlage auf den Strompreis und somit keine Subvention, da sie nicht aus Steuergeldern des Bundeshaushalts bestritten wird. Bis zum Jahr 2020 hat sich die Solarbranche das Ziel gesetzt, am Standort Deutschland 100.000 zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen, sie wird dann maßgeblich zu einer sicheren, umweltfreundlichen und wettbewerbsfähigen Energieversorgung in Deutschland beitragen.



Volkswirtschaftliche Bilanz der Solarstromförderung langfristig positiv

Die in Deutschland installierte Solarstromleistung wird nach Branchenprognosen bis zum Jahr 2020 von heute rd. 5.400 auf dann rund 40.000 MW ansteigen. Im gleichen Zeitraum ist auch weiterhin mit im Mittel deutlich steigenden Öl- und Gaspreisen zu rechnen. Die Grundannahmen der RWI-Berechnungen sind an dieser Stelle deutlich zu konservativ und unrealistisch – das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schließt einen Ölpreis von 200$ pro Barrel im nächsten Jahrzehnt nicht aus. Im Gegensatz zu den immer wieder vom RWI angeführten, alleine bis zum Jahr 2013 auflaufenden Kosten von 77 Mrd. Euro werden die Gesamtkosten der Solarstromförderung bis zum Jahr 2030 aufsummiert rund 55 Mrd. Euro betragen. Dem steht alleine durch vermiedene Importe von Gas, Kohle und Uran ein volkswirtschaftlicher Nutzen von mehr als 100 Mrd. Euro bis 2030 gegenüber – volkswirtschaftliches Vermögen, das derzeit zu fast 90 Prozent in die außereuropäischen Öl- und Gasregionen abfließt. Investitionen in Solarstromtechnik bleiben hingegen zu rund 70 Prozent der nationalen Wertschöpfung erhalten.

Darüber hinaus erwirtschaftet die deutsche Solarbranche durch direkte und indirekte Steuern allein zwischen den Jahren 2008 und 2013 über 17 Mrd. Euro. Dies sind Fiskaleinkünfte aus Gewerbe-, Körperschafts-, Einkommenssteuer, sowie Solidaritätszuschlägen. Allein 2008 hat die Branche dem Staat fast 3 Mrd. Euro an Steuereinnahmen beschert und damit die Kosten der Anschubinvestitionen im Rahmen des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) um rund 1 Mrd. Euro überkompensiert. Mit einem erwarteten starken Marktwachstum der Photovoltaik in Deutschland werden sich die positiven Steuereffekte nach einer konjunkturbedingten Delle in 2009 ab dem kommenden Jahr wieder deutlich verstärken. Voraussetzung sind stabile Förderbedingungen für Solarenergie in Deutschland und eine Beibehaltung der gesetzlichen Grundsätze der Unternehmensbesteuerung.
Solarstrom wird bis zum Jahr 2030 rund 20 Prozent des deutschen Strombedarfs decken können und somit im gleichen Zeitraum fast 500 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Damit verbunden sind vermiedene Klimaschadenskosten in Höhe von über 35 Mrd. Euro. Durch die dezentrale Solarstromerzeugung werden zudem die Stromnetze entlastet und eine unabhängige und klimafreundliche Stromversorgung für Millionen Haushalte und Gewerbebetriebe möglich.
Die deutsche Photovoltaikbranche steht bereit, am Standort Deutschland allein in den nächsten vier Jahren rund 10 Mrd. Euro in den Produktionsausbau und mehr als 1 Mrd. in Forschung und Entwicklung zu investieren und Solarstrom auf dem schnellsten Wege wettbewerbsfähig und somit unabhängig von staatlicher Förderung zu machen. Voraussetzung dafür ist ein in den nächsten Jahren verlässlicher und für die weiter notwendigen Investitionen auskömmlicher EEG-Förderrahmen.


Da sich noch niemand gefunden hat, habe ich mal auf die Schnelle nachgerechnet.
In der Kürze habe ich die Kosten für einen Arbeitslosen aus 2007 gefunden, der Wert lag bei schätzungsweise rd. 17.900 €. Diesen Betrag multiplizere ich nun mal mit den 50.000 Beschäftigten in der Photovoltaikbranche und komme zum folgenden Ergebniss: 895.000.000.


Es werden also 895 Mio Euro jährlich an Arbeitslosenkosten eingespart.

Nun ist es ist ja aber auch so, dass nicht nur eingespart wird, sondern auch Lohnsteuern und Sozialabgaben in den großen Pott wieder zurückfließen, vielleicht gibt es einen Utopisten der dieses Faktum wertmäßig abschätzen kann.


+++ Jim Bob ist Moderator des Forum unsere Zukunft +++

„Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“
Marie Curie

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#2

RE: Was kostet uns die Photovoltaik wirklich ?

in Jim Bobs Umzug 10.03.2011 18:09
von Solarteur • 315 Beiträge

Hier solltest Du jetzt aber noch die aktuellen Zahlen anstellen. Der Zuwachs hat zwar erheblich zugenommen, aber die Vergütung ist auch extremst gesunken! Die Einspeisevergütung sinkt u.U. nächstes Jahr schon unter den Egal-.Preis von heute!


weniger ist mehr...

zuletzt bearbeitet 10.03.2011 18:10 | nach oben springen

#3

RE: Was kostet uns die Photovoltaik wirklich ?

in Jim Bobs Umzug 10.03.2011 20:49
von Jim Bob • 494 Beiträge

Du hast natürlich Recht, aber die Zahlen muß ich erst einmal heraussuchen.


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