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#1

Greenpeace Förderung eingestellt

in Jim Bobs Umzug 04.03.2011 13:42
von Jim Bob • 494 Beiträge

erstellt am 17.12.2009

Ich habe soeben meine finanzielle Förderung von Greenpeace eingestellt !
Gerade eben ist mir der Kragen geplatzt !


Ich rege mich ja die ganze Zeit schon auf, über diesen von den Auto- und Mineralkonzern gesteuerten Schwachsinn, den der angebliche "Verkehrsexperte" Herr Lohbeck von Greenpeace von sich gibt.

Aber was ich da auf ZDFheute lese bringt das Fass zum überlaufen !

Einen größeren Unsinn zum Thema Elektroauto, wie den, der hier von Herrn Lohbeck vorgebracht wurde habe ich seither noch kaum vernommen, es sei den er kam von der Mineralölwirtschaft.

Herr Lohbeck sagt z.B. "Doch die Verkehrsexperten von Greenpeace halten das für "Blödsinn". So fresse ein Elektro-Mini von BMW so viel Strom, dass es dem CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Autos entspreche."

Das ist doch nun wirklich vollkommen undiffernzierter Müll !

Ist es den angeblichen Verkehrsexperten entgangen, dass der BMW Mini ein umgebautes Verbrennungsmotor Auto ist, in den einfach ein Elektroantrieb reingebastelt wurde ?

Natürlich ist sowas nicht optimal und nicht effizient und von daher auf alle Elektroautos zu schließen ist doch kompletter Schwachsinn !

Zumal auch hier wieder der Strommix zu Grunde gelegt wird und selbst wenn, es wird in dem Bericht von 30kWh Verbrauch gesprochen.

Selbst mit 30 kWh und den deutschen Strommix von 506g CO2 pro kWh komme ich auf rund 152 g CO2 pro km und nicht wie Greenpeace (die wohl wieder mal den Vattenfall Strommix als Grundlage genommen haben) auf 180g.

Spaßeshalber habe ich mal nachgeschaut was ein vergleichbar motorisierter Mini mit Verbrennungsmotor für einen Ausstoß hat: 165g im kombinierten Betrieb !
Rechne ich dann noch den, leider nie berücksichtigten, Bereitstellungsfaktor für den Sprit ( Well To Tank*) von 17% hinzu, komme ich auf 193g ( Well To Wheel *) !

In dem Feldversuch aus dem die 30 kWh Verbrauch stammen, wurde aber überwiegend im Stadtverkehr gefahren und dort braucht auch der Verbrennungsmotor mehr Benzin und stößt damit auch mehr CO2 aus, genaugenommen wären das dann nämlich 220g CO2/km beim Benzinmotor, Well To Wheel sogar 257 g !

Und auch auf die Gefahr hin das ich mich ständig wiederhole, ich kann auch Ökostrom beziehen und das Auto damit aufladen ! Der CO2 Ausstoß liegt dann bei rund 4g, den Verbrennungsmotor möchte ich sehen der das kann !


Dann behauptet Herr Lohbeck noch "Schließlich könne der Autofahrer nicht mehr ohne Hindernisse von A nach B fahren, sondern müsse für seine Mobilität eine "ausgefuchste Terminplanung" machen, da der Wagen oft an der Steckdose hänge."

Aber gerade dies hat sich in der Studie überhaupt nicht bewahrheitet ! http://www.cardor.de/nachrichten/anzeigen.php?id=5311

Auszug

...Elektromobilität: Im urbanen Raum eine alltagstaugliche Lösung

Erste Ergebnisse der Studie nach sechs Monaten Nutzungsdauer belegen, dass sich die Teilnehmer in den allermeisten Fällen in ihrem gewohnten Mobilitätsverhalten durch die beschränkte Reichweite nicht beeinträchtigt sehen.

Abschließend dann dies noch von dem angeblichen Experten "Der Verbrennungsmotor sei daher "auf lange Zeit" besser als der Elektroantrieb. In den kommenden 20 Jahren werde es einfacher sein, den Spritverbrauch auf 1,5 Liter zu drücken als ein Elektroauto auf 50 Gramm Kohlendioxid."

Wie lange bekommen wir das denn schon versprochen ?

Unter welchen Bedingungen sind die 1,5 Liter denn realisierbar, mit einem 1,2 Tonnen schweren Mini bestimmt nicht !

Und nochmal, mit regenerativ erzeugten Strom kann ich nahezu verlustfrei ein Elektroauto antreiben !

Beim Verbrennungsmotor braucht auch regenerativer Treibstoff riesige Flächen und kann nur unter großen Energieverlusten hergestellt werden !

Ganz ausgeblendet werden auch die weiteren Emissionen, wie z.B. Stickoxide und die damit verbundene bodennahe Ozonbildung, desweiteren der Feinstaub und die Lärmemissionen, auch hier schneidet das Elektroauto selbst mit dem aktuellen dt. Strommix besser ab als der Verbrennungsmotor.

Den volkswirtschaftlichen Nutzen der Elektromobilität habe ich hier beleuchtet:
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha.../rechenbeispiel


Meine monatliche Greenpeaceförderung habe ich jedenfalls ab sofort gestoppt und meine Beweggründe mitgeteilt, jetzt bin ich auf eine Reaktion von Greenpeace gespannt !


*Begriffserklärungen


Der Begriff Well to Tank beschreibt die systematische Erfassung aller Effekte der Kraftstoffbereitstellung vom Bohrloch bis zum Fahrzeugtank.

Der Begriff Well to Wheel beschreibt die systematische Erfassung aller Effekte der Kraftstoffbereitstellung vom Bohrloch bis zur Bewegung der Reifen.

Ergänzungen:

19.12.2009
Greenpeace hat mir das folgende geantwortet:


vielen Dank für Ihre E-Mail.

Wir bestätigen die Kündigung und haben Ihre Fördermitgliedschaft zum 18.12.2009
beendet.

Schade, dass Ihre und unsere Vorstellungen inhaltlich so weit auseinandergehen, dass
Sie sich zu einer Kündigung entschlossen haben, Unsere Fördermitglieder bilden mit
ihren Beiträgen unsere finanzielle Basis, aber jeder gespendete Betrag ist auch eine
Solidaritätserklärung, ein Stimmzettel für unsere Inhalte.

Für Ihre Unterstützung bedanken wir uns ganz herzlich.

Haben Sie noch Fragen? Der Förderer-Service ist montags bis donnerstags zwischen
9.00 und 17.00 Uhr und freitags bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer: 040 306 18
222 für Sie da. Sie erreichen uns auch per E-Mail unter: mail@Greenpeace.de

Freundliche Grüße

Barbara Drust
Leiterin Fördererservice


Scheinbar verwendet Greenpeace fertige Textbausteine zur Beantwortung !



Zur Ergänzung empfehle ich die Beachtung der Seite 7 dieses Dokumentes:
http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/a...ag_lahl_ami.pdf

Auf der Grafik lassen sich die Vorteile des Elektroantrieb sehr schön erkennen, vor allem wenn der Strom aus regenerativen Quellen stammt !


Nachtrag:
Über www.Spritmonitor.de habe ich mal nach geschaut welchen maximalen Spitzenverbrauch der Bezinbruder zum von Greenpeace gescholtenen e-Mini hat.

Der höchste Durchschnittverbrauch lag bei 12,63 Liter pro 100km ermittelt über eine Strecke von mehr als 80.000 km http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/149649.html

Der durchschnittliche CO2 Ausstoß liegt bei dem Benziner dann bei 294g CO2 pro km !

Nehme ich jetzt mal den von Herrn Lohbeck (Greenpeace), noch nicht belegten, Spitzenverbrauch des e-Mini von 35 kWh auf 100km, komme ich beim aktuellen deutschen Strommix von 506g CO2 pro kWh, auf einen CO2 Ausstoß von :

506 g CO2 x 35 kWh = 17.710 / 100 km = ~177 g CO2 pro km !

Selbst mit dem RWE oder Vattenfall Strommix wäre ich dann mit dem Elektromini noch niedriger im CO2 Ausstoß !

Nachtrag, weil mir die Daten eben gerade ins Auge gefallen sind:

Maximaler CO2 Ausstoß des e-Mini bei 35kWh Verbrauch und dem maximalen Stommix von Vattenfall HH (677g CO2/kwh) 35 x 677 / 100 = ~237g CO2 / km

RWE Strommix (530g CO2/kWh) 35 x 530 / 100 = ~ 186g CO2 / km

Maximaler Ausstoß des Benziner 294g CO2 / km

Habe mir gerade die Aufzeichnung eines DW Interview mit Herrn Lohbeck (angeblicher "Experte" bei Greenpeace), der Mann verbreitet einen derart geistigen Dünnschiss, dass mir beim Zuhören fasst schlecht wird ! Und sowas schimpft sich Experte !?!

http://www.dw-world.de/popups/popup_sing...ur-art-1210-rdf

Statement des Umweltbrief zu Greenpeace und "Der Hype um Elektroautos ist Blödsinn." :
http://www.umweltbrief.org/neu/html/aktu...html#Greenpeace

Hallo Mario,
danke für den Link.
Es ist wie bei allen Studien, es kommt immer darauf an wie man sie interpretiert.

Im Falle der Studie des Wuppertal Institut lese ich da anderes heraus, erwähnt sein sollte das die Studie von 2007 ist, also die Energiemarktdaten von 2006 zu Grunde lagen.

Seit dem hat sich in Bezug auf die Erneuerbaren enorm viel getan !

Auch das Wuppertal Institut lag in seinen Prognosen zur EE weit unter der tatsächlichen Entwicklung: http://www.unendlich-viel-energie.de/upl...se_mai09_01.pdf ( Seite 10 ) und
http://www.unendlich-viel-energie.de/upl...-Endenergie.jpg

Weit aktuellere Studien zur Elektromobilität findest Du hier:
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...mobilitaet.html

Zitat "- Das Elektroauto ist nicht effizienter, wenn der Strom aus alten Wärmekraftwerken mit Wirkungsgrad 1/3 kommt (diese Kraftwerke würden abschalten, wenn niemand ihren Strom braucht). Auch die Einbeziehung des vorgelagerten Energieaufwands zur Brennstoff-/Kraftstoffproduktion ändert daran nichts Wesentliches."

Schaue dir hierzu bitte mal diese Grafik an:
http://www.dgs.de/fileadmin/files/FASM/F...O2-Ausstoss.pdf

Zitat "- Das Öl wird uns leider nicht so schnell ausgehen. Kohleverflüssigung ist in manchen Ländern bereits im Einsatz."

Es kann doch kein Argument dafür sein, Öl deshalb noch weiter zu verbrennen !?
Findest Du Kohleverflüssigung gut ?

Zitat "- Bei Stickoxiden, Feinstaub etc. ist das Elektroauto klar vorteilhaft (nur bei CO2 nicht, da ist es etwa gleich)."
Das mit der CO2 Gleicheit stimmt einfach nicht !
Hast Du dir meine Vergleichsrechnung nicht angesehen ?
Schaue dir hierzu auch das weiter oben erwähnte Diagramm der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie an.

Zitat "- Die Stromüberschüsse in der Nacht werden in Pumpspeicherkraftwerken verwertet. Es ist gut, das Elektroauto in der Nacht aufzuladen. Dennoch muss dann untertags mehr Strom in anderen Kraftwerken erzeugt werden, weil in der Nacht weniger gespeichert wurde."

Das mag sein, aber es ist auch zunehmend der Fall, dass Windkraftanlagen angehalten werden müssen, da man keine Abnehmer für den überschüßigen Strom hat.

Zitat "- Es gibt mehr als genug Wasserkraftstrom für alle umweltbewussten Kunden. Deswegen entsteht da leider kein "Nachfragedruck". "

Wenn ich meinen Strom z.B. von Naturstrom beziehe, fördere ich pro kWh gekauften Strom mit je 1,25 Cent den Bau von zusätzlichen Neuanlagen und bei entsprechender Nachfrage wird irgendwann auch nicht mehr allein der Wasserkraftstrom ausreichen.

Zitat "sondern die knappe Ausweisung von Flächen durch die Gemeinden."

Richtig, aber auch hier gibt es ein sehr starkes Umdenken bei den Kommunen, jedenfalls in Deutschland !
http://www.100-ee.de/

Die Potentiale in Deutschland sind jedenfalls beileibe noch nicht ausgereizt:
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...potenziale.html

Zitat "- Der motorisierte Verkehr muss weniger werden, z. B. durch eine entsprechende Siedlungs- und Förderpolitik. (Mit Elektroautos wird eher mehr als weniger gefahren.)"

Nette Ideen !
Was schlägst Du vor, alle Menschen ziehen in die Stadt ?
Die Menschen werden bei einem Arbeitsplatzwechsel zwangsumgesiedelt ?

Glaube außerdem nicht das automatisch jemand einen Umweg zum Arbeitsplatz nimmt nur weil das Verkehrsmittel pro km günstiger ist.
Ich glaube auch nicht das mit Elektroautos automatisch mehr km gefahren würden als dies heute mit den Spritautos der Fall ist, vielmehr würde schon auf Grund der Reichweiteneinschränkung auf Langstrecken eher der Zug gewählt werden.
Das dann entweder in Kombination mit Leihwagen am Zielort oder die Mitnahme des Elektroautos:
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha...bahn-und-web-in

Zitat "die Energiewende meiner Ansicht nach sogar verzögern.Du kannst natürlich gerne eine andere Einschätzung haben. "

Ein ganz klares nein, das Elektroauto und die Erneuerbaren ergänzen sich ideal und da stehe ich mit meiner Einschätzung nicht allein:
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...he-partner.html
http://www.dgs.de/sgvs.0.html

es dennoch äußerst sinnvoll unsere komplette Mobilität, also nicht nur Auto, zu elektrifizieren.

Mehrere Gründe sprechen dafür !

Erstens, die Effizienz des elektrischen Antriebes.
Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor der lediglich rund 8% von 100% Energiegehalt des Rohöls in Bewegung umsetzt, liegt die Ausbeute des elektrischen Antriebes bei rd. 57%
Quelle: http://www.dges.de/alternative-antriebe/1.html#c271

Zweitens, die Abhängigkeit vom Öl, dem damit verbundenen Kapitalabfluß und die damit verbundenen kriegerischen Konflikte.
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha.../rechenbeispiel
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha...r-geld-bekommen

Einzig der Elektroantrieb macht uns wirklich unabhängig, da Strom zu 100% aus heimischen Quellen realisierbar ist.
http://www.utopia.de/gruppen/forum/thema...#comment-204887

Drittens, die Ergänzung der Erneuerbaren Energie durch das Speicherpotenzial der Elektromobilität.
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...he-partner.html
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha...roauto-im-smart

Viertens, das enorme Energieeinsparungspotential und die damit verbundene Einsparung von CO2 Ausstoß, siehe hierzu auch Wirkungsgrad weiter oben, bei gleichzeitiger problemloser Deckung des Strombedarfs durch die Erneuerbaren.
http://www.unendlich-viel-energie.de/de/...end-decken.html

Fünftens, die neuen Möglichkeiten intelligenter Verzahnung von verschiedenen Mobilitätsformen.
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha...g-goes-green-ii
http://www.utopia.de/blog/jimbobs-nachha...bahn-und-web-in

Sechstens, die Nachhaltigkeit !
Während ein Verbrennungsmotor trotz mittlerweile besseren Fertigungstechniken und Materialien schon erstaunliche Laufleistungen aufweist, unterliegt er dennoch Verschleiß.
Regelmäßige Inspektionen und Motorölwechsel sind erforderlich.
Der Auspuff inkl. Katalysator unterliegt ebenfalls Verschleiß und muß in einem Autoleben ein bis mehrmals erneuert werden.
Das Elektroauto hingegen hat viele Komponenten erst gar nicht, so gibt es keinen Auspuff, keine Kupplung, kein Anlasser, keine Lichtmaschine, kein Schaltgetriebe, keinen Motorkühler usw. zudem ist der Bremsverschleiß auf Grund der Bremsenergierückgewinnung weit geringer.
Die weit höhere Laufleistung des Elektromotor letztlich sorgt für eine weit längere Produktlebensdauer des Elektroautos.

"zum Beispiel stell Dir vor, weltweit würden in jedem Land je Person so viele E-Cars gefahren, wie in Deutschland. Das wäre dann trotzdem weniger umweltfreundlich, als ein sehr guter (und gut ausgelasteter) Schienenverkehr für die Hauptlast des Verkehrs (an Land) "

Auch hier sei nochmal auf die Verknüpfungsmöglichkeiten der verschieden Mobilitätsformen hingewiesen.

Ich bin der festen Überzeugung, wir können den Autofahrer nur durch intelligente Angebote auf die Schiene bringen, wir müssen die Menschen von besserer Mobilität überzeugen indem wir sie bereitstellen.

Reine Apelle zum Verzicht ohne Lösungen anzubieten erzeugen nur Antireaktionen, siehe Kraftstoffpreisdiskussion unseres Bundespräsident.

Nur Kreativität, Lösungsansätze und Begeisterung können Menschen motivieren und zum Umdenken bringen, reine Verzichtserklärungen und Verbote bewirken das Gegenteil !

"Aus der genannten Tatsache dass PV je m² effizienter ist, als Biotreibstoffe ..., folgt n i c h t logisch das Resume, dass PV-Anlagen auf bisherige Grünflächen in Deutschland zu stellen gut sei."

Das wollte ich damit auch nicht ausdrücken, vielmehr das Flächen die seither eh für Energiepflanzen genutzt werden, weit effizienter wären mit PV Anlagen bestückt.
Zumal diese Flächen ja dann nicht der Natur entzogen sind, sonder durchaus auch, z.B. zur Beweidung durch Schafe genutzt werden können.
http://www.b5-solar.de/pv-freiflaechenanlage-neukammer.html


+++ Jim Bob ist Moderator des Forum unsere Zukunft +++

„Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist. Mich interessiert, was getan werden muss.“
Marie Curie

zuletzt bearbeitet 04.03.2011 14:25 | nach oben springen


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