UNSERE ZUKUNFTSelber denken und verantwortlich handeln. Lasst uns nachhaltig etwas bewegen! |
|
|
Aktion zur Eindämmung des Klimawandels:
http://www.generationenmanifest.de/manifest
ERSTUNTERZEICHNERINNEN UND ERSTUNTERZEICHNER
(alphabetisch geordnet)
Franz Alt (Journalist und Autor)
Felix Finkbeiner (Begründer der Schülerinitiative „Plant-for-the-Planet“)
Benno Fürmann (Schauspieler)
Dr. Volker Hauff (Bundesminister a.D.)
Prof. Peter Hennicke (ehemaliger Präsident des Wuppertalinstituts)
Hannes Jaenicke (Schauspieler und Autor)
Thomas Jorberg (Vorstand der GLS-Bank)
Sigrid Klausmann-Sittler (Dokumentarfilmerin)
Walter Sittler (Schauspieler und Produzent)
Martin Kloss (Schauspieler und Moderator)
Claudia Langer (Gründerin von Utopia und Vorsitzende der Utopia Stiftung)
Peter Lewandowski (Journalist)
Prof. Dirk Messner (Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik)
Dr. Christa Müller (Publizistin und Soziologin)
Marius Müller-Westernhagen (Musiker und Schauspieler)
Prof. Niko Paech (Volkswirtschaftler und Umweltökonome)
Margret Rasfeld (Schulleiterin und Autorin)
Prof. Holger Rogall (Direktor des Instituts für Nachhaltigkeit)
Thomas Sattelberger (Vorstandsvorsitzender der MINT Intitiative)
Sonja Schelper (Stiftungs-Geschäftsführerin)
Prof. Gesine Schwan (ehemalige Kandidatin auf das Bundespräsidialamt)
Martin Speer (Mitinitiator des Zukunftsmanifestes)
Aglaia Szyszkowitz (Schauspielerin)
Prof. Ernst Ulrich von Weizsäcker (Naturwissenschaftler und Politiker)
Prof. Harald Welzer (Gründer und Direktor der Futurzwei Stiftung und Autor)
Klaus Wiegandt (ehem. Vorstandssprecher der METRO AG, Stifter und Vorstand „Forum für Verantwortung“)
Sarah Wiener (Unternehmerin, Fernsehköchin, Autorin)
Prof. Angelika Zahrnt (Ehrenvorsitzende des BUND)
Zum Manifest/der verlinkten Debatte:
Jutta Dittfurth sagt, der Kapitalismus sei die Ursache von sozialer und ökologischer Zerstörung.
Gesellschaftliche Vorgaben, z.B. konsequenteres Verwerten, fordert Norbert Reuter, Verdi.
Prof. Scheidewind sagt, dass Technologie nicht reicht, Verzicht sei auch nötig.
---
Ich sage: ja zum allem, wobei ich den Kapitalismus einerseits als Ursache sehe (ermöglicht Machtkonzentration),
andererseits aber nur als Rahmenwerk, das den menschlichen Egoismus mehr fördert als die Kooperation:
wenn der Kapitalismus weg wäre, wäre der Mensch nicht besser/anders, nur die Rahmenbedingungen anders.
Also ja, es muss das System so geändert werden, dass es die Machtkonzentrationen unterbindet und
die Fokussierung auf Konkurrenz/Gewinnmaximierung durch Fokussierung auf Kooperation/Gemeinwohl ersetzt
und es müssen kleine Regel-Schritte lokaler, nationaler und internationaler Art gemacht werden (ich halte
lokale Revolutionen zwar für möglich, aber global gibt es zu viele Profiteure, als dass das erfolgreich sein könnte?)
und ich denke, dass sowohl technologische Neuerungen als auch Verzicht notwendig sind.
Mein Problem:
weder Generationen-Manifest noch Debatten helfen mir bei der Beantwortung der Frage: what's next?
Davon unabhängig geht das alles viel zu langsam (auch bei mir selber):
Miami wird mit oder ohne Änderungen langsam versinken, erst im Chaos, dann im Wasser,
aber andere Dinge könnten gerettet werden (z.B. Arten oder Wälder oder Gewässer,
um Küsten-Megastädte wie Shanghai oder New York ist es nicht schade, die können von
mir aus untergehen und sind meiner Meinung nach aufgrund ihres Ressourcenverbrauches
langfristig sowieso völlig unhaltbar). Klima (9)
zum Verzichten muss man erstmal haben -und mehr als genug.
und ich stimme Juttha zu,wir müssen uns solidarisieren ,organisieren und auf die Strasse gehen.
Gestern erst war wieder eine wichtige Demo am Stachus,Leute aus Regensburg haben mobilisiert gegen die schlimmen Bedingungen denen Flüchtlinge hier ausgesetzt sind.(Residenzpflicht z.b)
Ein paar Hundert waren wir -immerhin
Es war für mich allerdings erschreckend zu sehen das viele DemonstrantInnen ihre Kleinkinder mitgeschleppt haben und ohrenbetäubenden Lärm und aufgeheizter Stimmung aussetzen.Das wäre auch eine Form von Verzicht den ich mir wünschen würde.
Bei einer Mutter habe ich versucht zu intervenieren,weil deren noch von Fieber geschwächter Sprössling völlig apatisch auf ihren Schultern sitzen musste während ein löwenstarker Typ von hinten in sein kleines Ohr Parolen rausschmetterte.
Ich hab mich unbeliebt gemacht aber mein Ziel das kind aus der Demo zu retten erreicht. Die Mutter hat sich dann doch um das Kindeswohl geschert.Toll.
Mit dem Umgang und den Bedürfnissen der Kleinsten fängt doch alles an.Ausserdem sollte man den Nachwuchs nicht indoktrinieren weder politisch noch religiös.Meine Einzelmeinung
Klar, wer nichts hat, kann nicht darauf verzichten:
nur wer ein Auto hat, Flüge macht, viel Fleisch isst,
viel aufwändige und stromfressende Elektronik verwendet,
und was sonst alles noch viel Klimagase emittiert, kann auch darauf verzichten ...
Allerdings sehen sämtliche nationalen Sparprogramme genau so aus:
Zocker und Reiche bleiben verschont, gespart wird bei den machtlosen kleinen Leuten.
eben das ist scheisse
die kleinen leute müssen sich zusammentun. Die "Fahrradfahrermentalität" steckt doch noch in ganz vielen Deutschen?
geht wohl nur über kleine Schritte,die Veränderung
Zitat von Jonas im Beitrag #5
Klar, wer nichts hat, kann nicht darauf verzichten:
nur wer ein Auto hat, Flüge macht, viel Fleisch isst,
viel aufwändige und stromfressende Elektronik verwendet,
und was sonst alles noch viel Klimagase emittiert, kann auch darauf verzichten ...
Allerdings sehen sämtliche nationalen Sparprogramme genau so aus:
Zocker und Reiche bleiben verschont, gespart wird bei den machtlosen kleinen Leuten.
Besucher
0 Mitglieder und 8 Gäste sind Online |
Forum Statistiken
Das Forum hat 1058
Themen
und
5119
Beiträge.
|
Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |