Das hat man sich wohl bei GM und ABB gedacht, bevor überhaupt das Elektroauto Ampera überhaupt auf den Markt kommt.
Das nenne ich mal eine nachhaltige Vorgehensweise, bevor überhaupt die ersten Elektroautos aus dem GM Konzern auf den Markt kommen macht man sich bereits Gedanken über die Akkus, die nach einer bestimmten Laufzeit nicht mehr ausreichend Kapazität für das Auto besitzen.
Hierzu wird bereits jetzt schon eine Kooperation mit dem Elektrokonzern ABB geschlossen.
http://www.abb.de/cawp/seitp202/922830f9...a50050a403.aspx
Schließlich ist es ja so, dass die Akkus, wenn sie zu wenig Kapazität für eine geforderte Fahrstrecke haben, noch lange nicht unbrauchbar geworden sind.
Letztlich ist es dann eigentlich nur so, dass der Akku statt 100%, nur noch 80 % oder weniger seiner ursprünglichen Kapazität hat, für die Nutzung in stationären Speicherstationen spielt dies aber eine untergeordnete Rolle, da hier meist genug Raum vorhanden ist.
Die Akkus mit verminderter Kapazität können dann noch einige Zeit ihre Dienste tun bis sie total ausgelutscht sind.
Erst dann werden sie dem Recycling zugeführt werden, über das sich, Gott sei Dank, bereits auch Gedanken gemacht wird.
http://www.utopia.de/gruppen/forum/thema/179339#content
Neben der Möglichkeit überschüssigen Windstrom in E-Autos zwischen zu Speichern, wäre also auch der abgenutzte Akku ein Baustein zum Ziel von 100% regenerativer Stromerzeugung.