in Jim Bobs Umzug
15.02.2011 09:39
von
Jim Bob
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erstellt am 07.01.2011 Das mysteriöse Fisch- und Vogelsterben in den USA, das in den US-Bundesstaaten Arkansas und Louisiana begann, setzt sich fort. Auch im US-Staat Maryland sind nun ca. 2 Millionen tote Fische entdeckt worden. Es handelt sich um Augenfleck-Umbern und Atlantische Menhaden, die am Dienstag tot in der Chesapeake Bay, einer der größten Flussmündungen der USA, gefunden wurden.
Das zuständige Umweltamt hat bereits Untersuchungen zur Todesursache der Fische eingeleitet, die Wasserqualität selbst soll akzeptabel gewesen sein, so dass eine Verunreinigung des Wassers ausgeschlossen werden kann. Das Amt nimmt an, dass die kälte-empfindlichen Fische durch die ungewöhnlich kalte Wassertemperatur gestorben sind, die im Dezember Rekordniveau erreichte. Schon in der vergangenen Woche wurden auf einem 35 Kilometer langen Abschnitt des Arkansas River etwa 100.000 tote Fische entdeckt, die an einer Krankheit gestorben sein sollen.